Wie viel verdiente Marilyn Monroe damit, für den 'Playboy' zu posieren?

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Wie viel verdiente Marilyn Monroe damit, für den 'Playboy' zu posieren?
Wie viel verdiente Marilyn Monroe damit, für den 'Playboy' zu posieren?
Anonim

Marilyn Monroes 'Playboy'-Auftritt ist mit Abstand der berühmteste. Es war nicht nur die Eröffnungsausgabe der Publikation, sondern nutzte auch Marilyns aktuellen Ruhm zu dieser Zeit.

Hugh Hefners Playboy-Marke würde dank Marilyns Bildern durchstarten. Und die Fans wissen bereits, dass Marilyn auf dem Weg nach oben war. Obwohl ihr Aufstieg zum Ruhm auf tragische Weise verkürzt wurde, schien Marilyns Karriere durch ihren Auftritt in der Zeitschrift nicht beeinträchtigt zu werden.

Und während einige sagen, dass Marilyn im Leben eine Freundschaft mit Hugh Hefner aufgebaut hat, schien er nicht damit zufrieden zu sein, sie nach ihrem Tod in Frieden ruhen zu lassen. Doch ihr Vermächtnis lebt weiter, wenn auch etwas getrübt durch ihre späteren Probleme, und die Fans sind bis heute von ihrem Lebensstil fasziniert.

Während sie in der Öffentlichkeit nur Glanz und Glamour ausstrahlte, waren Marilyns Karriereanfänge jedoch steinig. Und tatsächlich war 'Playboy' kein Gig, der sich sehr gut bezahlt hat.

Wie viel verdiente Marilyn Monroe mit 'Playboy'?

Die kurze Antwort ist, dass Marilyn Monroe buchstäblich nichts vom 'Playboy' für ihre Bilder verdient hat. Während sie einige Jahre zuvor für die Fotos posierte, hatte Marilyn zu dem Zeitpunkt, als Hugh Hefner sie kaufte, überhaupt keine kreative Kontrolle über die Fotos.

Tatsächlich waren die Originalbilder an eine Firma verkauft worden, die Kalender herstellte. Dann kaufte Hugh sie, nachdem er von Marilyn erfahren hatte (und sich wohl in sie verliebt hatte).

Hugh Hefner zahlte 500 Dollar für Marilyn Monroes Fotos. Aber wie viel hat das Starlet selbst dafür bekommen? Nicht annähernd so viel.

Marilyn Monroe erhielt 50 Dollar für die 'Playboy'-Fotos

Wie sich herausstellte, posierte Marilyn für die ikonischen „Playboy“-Fotos (obwohl sie damals nicht so waren) für nur 50 Dollar. Während sie 1949 für die Bilder posierte, was bedeutet, dass der Wert dieses Geldes heute etwa 570 US-Dollar betragen würde, ist es definitiv kein fairer Preis für Bilder, die ihre Karriere hätten ruinieren können.

Glücklicherweise für Marilyn haben die Fotos ihrer Karriere nicht geschadet. Aber sie gab zuvor zu, dass sie das Geld damals einfach brauchte. Der Fotograf Tom Kelley zahlte dem Model und der angehenden Schauspielerin fünfzig Dollar für die Bilder, und die Firma Western Lithograph Company kaufte später die Fotos.

Natürlich wissen die Fans, dass dieses anfängliche „Ups“Marilyns Aufstieg zum Ruhm nicht geschadet hat. Obwohl sie später von Projekten wie "Something's Got to Give" gefeuert wurde, hat sie zu ihrer Zeit viele andere lukrative Projekte abgeschlossen.

Obwohl „Playboy“in ihrem Lebenslauf zu einer bedeutenden Anerkennung wurde, ordnete es Marilyn nicht in eine bestimmte Art von Projekt ein und stellte sich als ordentlicher Schub für ihre Branche heraus. Wenn sie doch nur ein längeres Leben hätte führen und mehr von dem erreichen können, was sie sich vorgenommen hat.

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