Die Wahrheit über die Beziehung zwischen Alycia Debnam-Carey und Marcus Castrus

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Die Wahrheit über die Beziehung zwischen Alycia Debnam-Carey und Marcus Castrus
Die Wahrheit über die Beziehung zwischen Alycia Debnam-Carey und Marcus Castrus
Anonim

Alycia Debnam-Carey ist sehr verschwiegen, was ihr Privatleben betrifft. Die Schauspielerin spielte Alicia in Fear the Walking Dead. Viele Fans verliebten sich in Alycia, nachdem sie eine Figur gespielt hatte, die von einem lästigen Teenager zu einer knallharten Überlebenden wurde. Obwohl einige denken, dass sie aus den Vereinigten Staaten stammt, wurde der Star in Sydney, Australien, geboren und hat einfach einen wirklich guten amerikanischen Akzent. Sie begann ihre Schauspielkarriere sehr jung und hat ein Nettovermögen von 3 Millionen Dollar. Alycias Mutter ist Fernsehautorin und hat ihrer Tochter geholfen, in die Branche einzusteigen.

Der Star trat zum ersten Mal auf der Leinwand auf, als sie acht Jahre alt war, und im folgenden Jahr hatte sie Gastrollen in mehreren gefeierten australischen Fernsehdramen und Kurzfilmen. Aber die Schauspielerei war nicht ihre einzige Leidenschaft. Alycia studierte zehn Jahre lang klassische Percussion und wäre fast ans Sydney Conservatorium of Music gegangen. Sie änderte jedoch ihre Meinung und zog nach ihrem 18. Lebensjahr nach LA, um ihre Schauspielkarriere zu beginnen. Hier ist alles über die Schauspielerin und ihre angebliche Beziehung zu Marcus Castrus.

Ist Alycia Debnam-Carey Single? Was ist ihre Sexualität?

Erst 2014 gelang Debnam-Carey der Durchbruch in Hollywood. In diesem Jahr wurde sie in zwei postapokalyptischen Shows gleichzeitig gecastet: The 100 und Fear the Walking Dead. Ihre Figur in The 100, Commander Lexa, war lesbisch. Alycias Auftritt als schwertschwingende, knallharte Prinzessin war so überzeugend, dass viele Fans dachten, sie würde Mädchen im wirklichen Leben bevorzugen. Aber Alycia soll mit einem Typen namens Marcus Castrus zusammen gewesen sein.

Angeblich endete ihre Beziehung wegen seiner Untreue. Fans wissen jedoch nicht, ob irgendetwas davon wahr ist, da die Schauspielerin es vorzieht, ihr Privatleben vollständig unter Verschluss zu h alten und keine Informationen zu geben. In einem Interview mit Non-Stop People sagte Debnam-Carey: „Social Media war schon immer lustig für mich. Ich bin eine sehr private Person.“

Wie wurde Alycia Debnam-Carey Schauspielerin?

Die Schauspielerin hat bereits in einer faszinierenden Mischung von Projekten mitgewirkt, darunter Fear the Walking Dead und The 100. Sie trat auch in einem Spielfilm mit dem Titel Into the Storm auf. Während Alycia begonnen hat, weit verbreitete Anerkennung zu erlangen, wissen nur wenige, wie talentiert sie ist. Bevor sie in die Vereinigten Staaten zog, spielte sie Gastrollen in mehreren australischen Fernsehserien, darunter McLeod's Daughters und Dance Academy.

Debnam-Carey wollte schon immer Schauspielerin werden. Im Alter von acht Jahren entwickelte sie ihre Fähigkeiten, während sie in Sydney lebte. Als sie zehn Jahre alt war, bekam sie ihre erste Rolle in einem Film namens Martha's New Coat. Andererseits ist ihre Mutter auch in der Unterh altungsindustrie tätig.

Alycia Debnam-Careys Mutter ist Leone Carey, eine angesehene Fernsehautorin. Der talentierte Künstler hat bemerkenswerte Werke wie Do or Die, Home and Away und A Country Practice geschrieben. Während Alycia eine natürliche Darstellerin ist, wurde ihre Affinität zur Unterh altungsindustrie möglicherweise von ihrer Mutter geerbt. Es besteht kein Zweifel, dass es ein Segen ist, dass Alycia eine Mutter hat, die ihre Arbeit versteht.

Alycia Debnam-Careys Talent für Musik und Schauspiel

Obwohl der Star vor allem für seine unglaublichen schauspielerischen Fähigkeiten bekannt ist, verfügt er auch über beträchtliche musikalische Fähigkeiten. Tatsächlich war die Musik einst ihr Fokus. Satte zehn Jahre lang bildete sie sich als Schlagzeugerin aus und absolvierte zusammen mit 39 anderen jungen Musikern ein zweiwöchiges Musikschaffensprogramm bei den Berliner Philharmonikern. Sie wäre fast zum Sydney Conservatorium of Music gegangen, aber sie entschied sich für die Schauspielerei. Obwohl die Künstlerin seit ihrer Jugend tätig ist, debütierte Debnam-Carey Jahre später in Hollywood, was in der passend betitelten australischen Dokumentarserie Next Stop Hollywood dokumentiert wurde. Sie trat in der Show zusammen mit anderen aufstrebenden australischen Künstlern wie Penelope Mitchell auf.

Alycia war kurz davor, die Titelrolle in The Carrie Diaries von The CW zu ergattern, bevor sie gegen eine andere Schauspielerin verlor. Sie bekam noch eine Rolle in dem Horrorfilm The Devil's Hand, während sie die Serie drehte, in der auch Jennifer Carpenter und Colm Meaney mitspielten. Andererseits hat der Star in drei verschiedenen Projekten einen Überlebenden der Apokalypse gespielt.

Zusätzlich zu ihren Rollen in The 100 und Fear the Walking Dead spielte sie 2014 in dem AMC-Pilotfilm Galyntine mit. Die Serie spielt in einer postapokalyptischen Zukunft, nachdem eine technologiebedingte Katastrophe einen Großteil der Weltbevölkerung getötet hat.

Alycia Debnam-Careys großer Durchbruch in Hollywood war in 'The 100'

Der Star hatte seinen ersten großen Durchbruch als Gaststar in der Science-Fiction-Show The 100 von The CW. Sie spielte in der Serie Lexa, die Anführerin des Grounder-Clans. Lexa wurde schnell zu einem Liebling der Fans, und LGBTQ-Zuschauer fühlten sich immer mehr mit der Romanze zwischen ihr und der Hauptfigur Clarke verbunden. Nach insgesamt 16 Folgen wurde Alycias Charakter jedoch getötet.

Andererseits steht Debnam-Careys Figur in The 100 im Mittelpunkt einer Kontroverse. Als Lexa getötet wurde, kurz nachdem sie zum ersten Mal mit Clarke geschlafen hatte, dachten viele Zuschauer, dass die Handlung homophob sei. Der Grund war, dass die TV-Serie lesbische Charaktere tötete. Trotzdem bestehen die Produzenten der Show darauf, dass sie sie nur getötet haben, weil Alycias Drehplan für Fear the Walking Dead sie daran gehindert hat, weiter an The 100 zu arbeiten. Glücklicherweise hat sie eine strahlende Zukunft vor sich.

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