Der 175-Millionen-Dollar-Film Conor McGregor sagte Nein zu

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Der 175-Millionen-Dollar-Film Conor McGregor sagte Nein zu
Der 175-Millionen-Dollar-Film Conor McGregor sagte Nein zu
Anonim

Mit über 40 Millionen IG-Followern und einem Nettovermögen von über 100 Millionen US-Dollar ist es ziemlich klar, dass Conor McGregor ein großer Star ist. Auch ohne irgendetwas mit MMA zu tun, kann der Typ seinen Lebensunterh alt verdienen.

Seine Whisky-Verkäufe scheinen im Moment durch die Decke zu gehen. Außerdem bekommt er andernorts ständig Angebote, sei es, Boxhandschuhe anzuziehen oder, verdammt noch mal, an einem Film oder einer Fernsehsendung teilzunehmen.

Es ist wirklich nicht ungewöhnlich, dass ein MMA-Star in die Welt der Unterh altung eintaucht. Ronda Rousey ist ein offensichtliches Beispiel, sie trat nicht nur als Moderatorin von „SNL“auf, sondern trat auch in Filmen wie „Fast and Furious 7“zusammen mit „Entourage“auf.

Rampage Jackson trat neben einer All-Star-Besetzung in 'The A-Team' auf, in der Größen wie Bradley Cooper und Liam Neeson auftraten. Die Liste geht weiter und weiter mit Leuten wie Randy Couture und so vielen anderen.

Conor McGregor ist ein anderes Tier, besonders wenn man bedenkt, dass er immer noch eine große Attraktion für die UFC ist. Aus diesem Grund zögerte er, bestimmte Rollen zu übernehmen und sein Training einzustellen. Wir werfen einen Blick auf den großen Film, zu dem McGregor nein gesagt hat. Zusammen mit anderen Rollen, die er in der Vergangenheit abgelehnt hat.

Er bekommt viele Angebote

Es sollte wirklich nicht so überraschend kommen, aber laut McGregors Interview mit Extra TV werden die Angebote über die Norm hinaus verlängert.

"Es gibt viele Angebote. Es gibt gerade ein Angebot, ein nettes Angebot, einen Bösewicht zu spielen, und es ist ein gutes. Ich bekomme diese Angebote ständig, um ehrlich zu sein. Mal sehen, was passiert."

McGregor hat in der Vergangenheit darüber nachgedacht, den Sprung zu wagen, und er ist sich sicher, dass es ihm gut gehen wird, wenn diese Zeit kommt.

Vorerst lehnt er mögliche Angebote weiterhin ab. Tatsächlich war er kurz davor, in „Vikings“aufzutreten, obwohl er in letzter Minute gezwungen war, abzubrechen.

"Ich sollte bei den Vikings sein und habe mich in letzter Minute zurückgezogen. Sie waren sehr verärgert und ich habe mich dafür entschuldigt."

Conor glaubt immer noch, dass der Einstieg in die Welt des Showbusiness angesichts seiner Fähigkeiten vor der Kamera ein einfacher Übergang sein wird.

"Für mich war es das Kampfgeschäft und ich kann das Showbusiness dominieren. Ich habe genug Erfahrung mit der Kamera auf meinem Gesicht. Ich würde mich nicht von der Schauspielerei oder so etwas beeindrucken lassen."

Es stellte sich heraus, dass ihm eine riesige Rolle in einem Film mit einem Budget von fast 200 Millionen Dollar angeboten wurde. Der Regisseur wollte ihn unbedingt an Bord holen und er benutzte Conor sogar als Motivation für den Film.

'King Arthur: Legend of the Sword'

King Arthur: Legend of the Sword
King Arthur: Legend of the Sword

McGregor, ein Fantasy-Drama mit einem riesigen Budget, wurde eine Rolle in Guy Ritchies Film "King Arthur: Legend of the Sword" zugesprochen.

Der Film hatte eine Besetzung voller Stars, darunter Charlie Hunnam, Jude Law und Eric Bana.

McGregor hat sich abgemeldet und es scheint, als hätte er es nicht verpasst, die Kritiken waren fragwürdig, während der Film weniger als sein Budget einbrachte und 148 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte. Eine große Enttäuschung.

Conor wurde nicht nur eine Rolle in dem Film angeboten, sondern sie nutzten auch seinen Stil als Inspirationsquelle.

"Bei der Vorbereitung auf die Actionszenen [in King Arthur] sahen wir uns viel Kampfmaterial von McGregor an, weil wir auf seinen Stil abzielten. Diese sehr intensive, einzigartige, blitzschnelle, monströse Markenzeichentechnik war perfekt und wir haben Arthurs Körperlichkeit danach modelliert."

Ihm wurde eine Rolle in dem Film angeboten, aber aufgrund seines MMA-Engagements lehnte er das Angebot ab: „Wir haben ihn sogar für eine Rolle in dem Film verfolgt, aber er hatte nichts davon. Trainierte damals für einen Kampf, konnte seine Aufmerksamkeit nicht davon ablenken. Aber Sie können in seiner Gegenwart, in seinem Verh alten sehen, dass er diese Prahlerei hat, diese wirklich ansprechende Überheblichkeit. Es ist ein unverwechselbarer Funke."

Laut Fox Sports lehnte Conor auch andere Projekte ab. Einer von ihnen war Vin Diesel in „xXx: The Return of Xander Cage“. Auch der Neustart von „Predators“wurde von Conor abgelehnt.

Wer weiß, wie lange ihm seine MMA-Karriere noch bleibt, wenn sie endlich zu Ende ist, wird es interessant sein zu sehen, ob er es mit der Schauspielerei versucht. Angesichts seines Nettovermögens und anderer Geschäfte muss er das aber wirklich nicht.

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