Kim Kardashian und Kanye West sind eines der einflussreichsten und reichsten Paare der Welt. Sie haben 2014 geheiratet und haben vier wunderschöne Kinder: North, Saint, Chicago und Psalm.
Die beiden mögen verheiratet sein, aber sie haben getrennte Unternehmungen. Kanye ist Produzent/Rapper und Modedesigner nebenbei, während Kim ein Reality-TV-Star mit ihrem eigenen Schönheits- und Make-up-Imperium KWW Beauty ist. Da sie nicht zusammenarbeiten, ist es schwer zu spekulieren, was sie wirklich füreinander empfinden. Es stellt sich jedoch heraus, dass sie beide sehr anspruchsvolle Chefs sind und von ihren Mitarbeitern, jeder in seinem eigenen Fachgebiet, absolute Hingabe an den Job erwarten.
10 Kanye: Fass ihn NIEMALS an
Kanyes ehemaliger Leibwächter Steve Stanulis hat den Tee über Kanye als Boss verschüttet. Laut Insider bestand Yeezy darauf, dass die Wachen immer zehn Schritte hinter ihm gingen, was ihre Arbeit wirklich hart und ihre Rollen im Wesentlichen obsolet machte.
Wenn seine Leibwächter in den Bildern von Paparazzi waren, wurde Kanye wirklich wütend. Er behandelte sie nicht mit dem Respekt und der Freundlichkeit, die sie verdienten. Stanulis nannte den Rapper den launischsten und bedürftigsten aller Prominenten, bezeichnete ihn aber auch als den härtesten Arbeiter.
9 Kim: Kein Einkaufen bei Sephora
Kim Kardashians Mitarbeiter müssen ihrem Make-up-Imperium KKW Beauty gegenüber loyal sein. Anstatt mit Sephora zusammenzuarbeiten, schloss sich der Beauty-Mogul mit Ulta zusammen. Eine Reise nach Sephora würde als Verrat an Kim angesehen werden, obwohl sie selbst gesagt hat, dass es in der Kosmetik- und Make-up-Branche genug Platz für alle gibt.
Von ihren Mitarbeitern wird auch erwartet, dass sie ihr buchstäblich die Hand (oder den Arm) reichen, damit Kim ihre Produkte probieren kann. Auf der positiven Seite erh alten die Mitarbeiter KKW-Produkte kostenlos.
8 Kanye: Eine Liste von Forderungen auf Twitter geleakt
Kanye West ist auch Modedesignerin; Er besitzt eine Schuh- und Bekleidungsmarke Yeezy. Nach der „Yeezy 3“-Modenschau sickerten seine beunruhigenden Regeln für die Models auf Twitter durch. Meist als Verbote und nicht als Anweisungen formuliert, verbieten sie Lächeln, Tanzen, Augenkontakt und jede Art von Bewegung.
Manche Regeln heben sich gegenseitig auf: Einerseits sollen Models nicht lässig sein, andererseits aber auch lockerer. Welches ist es? Es scheint, als wäre Kanye nicht zufrieden zu stellen.
7 Kim: Keine Zeit für Dates oder persönliche Interessen
Stephanie Shepherd hat sich als Kims persönliche Assistentin einen Namen gemacht. Sie arbeitete vier Jahre lang mit Kim zusammen, bevor sie entlassen wurde. Gemäß Menschen, In den ersten zwei Jahren, in denen sie den Job innehatte, war sie mit niemandem zusammen, da einfach keine Zeit war. Kim ist eine vielbeschäftigte Frau, ebenso wie ihr Team.
Kardashianer erwarten von ihren Mitarbeitern, dass sie der Familie gegenüber loyal sind und dass sie ihre Arbeit über alle persönlichen Interessen stellen.
6 Kanye: Voreheliche Beziehungen sind nicht in Ordnung
Als hingebungsvoller Christ erwartete Kanye, dass seine Crew einen christlichen Lebensstil verfolgte, während sie 2019 sein Album Jesus Is King aufnahm. Das heißt, er ermutigte sie, zu beten, zu fasten und auf voreheliche Beziehungen zu verzichten.
Er glaubte, dass die Teilnahme an solchen Praktiken mehr Macht bringen würde; Er hat nicht genau angegeben, welche Art von Macht er hat, aber es ist sicher anzunehmen, dass er die Macht meinte, die nötig war, um das Album nach seiner Vision zu produzieren.
5 Kim: Rund um die Uhr erreichbar, nur für den Fall
Für Kim zu arbeiten ist kein 9 bis 5 Gig. Von ihren Assistenten wird erwartet, dass sie Überstunden machen und absolut flexibel in ihren Arbeitszeiten sind. Kims Alltag ist vollgepackt mit Shootings, Reisen, Anproben und Veranst altungen, und ihre Assistenten müssen den Überblick beh alten.
Egal zu welcher Tageszeit, wenn Kim anruft, muss ihre Assistentin ran. Sie ist eine Frühaufsteherin und wacht gegen 6 Uhr morgens auf. Sie nimmt sich etwas Zeit für sich und ihre Kinder, bevor sie mit dem fortfährt, was auf ihrem Tagesplan steht.
4 Kanye: Muss über umfangreiches Wissen über Turnschuhe verfügen
Schuhe sind Ye's Guilty Pleasure. Er hat sein Modeimperium aufgebaut, indem er sich hauptsächlich auf Schuhe konzentriert hat. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie die Besonderheiten der Schuhindustrie kennen. In erster Linie mag er Nike nicht und erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie seinen persönlichen Geschmack respektieren.
Kanye arbeitete fünf Jahre lang mit Nike zusammen, bevor er sich an Adidas wandte. Yeezy beschäftigt 106 Mitarbeiter und Kim hat oft dazu beigetragen, die Marke ihres Mannes zu promoten, indem sie selbst Yeezy-Kleidung rockte.
3 Kim: Mitarbeiter müssen gut aussehen
Kims persönliche Assistenten kommen oft in Keeping Up With The Kardashians vor, daher ist es wichtig, dass sie nicht wie überarbeitete Burnouts aussehen. Bei der Bewerbung um die Stelle werden die Kandidaten gebeten, ein Foto ihres Gesichts beizufügen.
Kims Mitarbeiter müssen keine Models sein, aber es schadet sicher nicht. Ihre Ex-Assistentin Stephanie hat als Instagram-Influencerin/Model Karriere gemacht, ebenso wie Victoria Villarroel, Kylie Jenners Ex-Assistentin.
2 Kanye und Kim: Der Umsatz ist absolut riesig
Dank ihrer anspruchsvollen Zeitpläne und Persönlichkeiten erleben Kim und Kanye eine enorme Personalfluktuation. Die Familie Kardashian West arbeitet ihre Arbeiter auf den Boden, aber die Erfahrung ist es definitiv wert.
Die Arbeit für Kim und Kanye öffnet viele Türen, solange die Mitarbeiter ehrgeizig und belastbar genug sind, um dem Druck standzuh alten. Stell dir all die Promis vor, die du unterwegs triffst.
1 Kim und Kanye: Erwarte keine Entschuldigungen
Nach dem, was aus den sozialen Medien, den Erfahrungsberichten der Mitarbeiter und der familienorientierten Reality-Show gesammelt wurde, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass Kim und Kanye nicht die rücksichtsvollsten und freundlichsten Chefs sind. Die Kardashians legen jedoch Wert darauf, ihre Wertschätzung zu Weihnachten zu zeigen, wenn alle ihre Assistenten und Mitarbeiter aufmerksame Geschenke erh alten.
Was Kanye angeht, hat sein Ex-Bodyguard Steve ihn als schrecklichen Trinkgeldgeber abgestempelt. Bei einem Nettovermögen von 1,3 Milliarden US-Dollar ist das absolut unentschuldbar.