15 Überraschende Fakten aus dem Set von TLC's Cake Boss

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15 Überraschende Fakten aus dem Set von TLC's Cake Boss
15 Überraschende Fakten aus dem Set von TLC's Cake Boss
Anonim

Als Cake Boss 2009 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, wusste niemand, welche Art von Zugkraft die Show gewinnen würde, da es wirklich die erste ihrer Art war. Die Show entwickelte sich zu einer realitätsbasierten Serie, die der Karriere von Buddy Valastro folgt, einem der am meisten verehrten Kuchenkünstler in den Vereinigten Staaten.

Es zeichnet sein Leben in seiner familiengeführten Bäckerei, bekannt als Carlo's Bake Shop, auf und legt den Schwerpunkt auf seine einzigartigen Kuchenkreationen und die ganze Arbeit, die zum Endprodukt führt. Wie bei den meisten "Reality"-Fernsehsendungen ist nicht alles so, wie es an der Oberfläche erscheint. Hier sind einige interessante Dinge, die wir über die Show aufdecken konnten…

15 Mitarbeiter melden Hygieneprobleme in der Bäckerei

Kuchen-Chef
Kuchen-Chef

Das ist ein großes Problem. Die Show wäre kein Hit, wenn die Grundsauberkeit der Bäckerei in Frage gestellt würde. Doch so sehr die Dinge in der Sendung in Ordnung zu sein scheinen, die Mitarbeiter der Bäckerei singen ein anderes Lied. Sie behaupten, die Bäckerei habe Probleme mit der Hygiene, und sie sind nicht allein. TripAdvisor bietet eine Reihe von Berichten, die diese Behauptung bestätigen.

14 Einige Mitarbeiter sind absichtlich außerhalb des Blickfelds der Kamera platziert

Kuchen-Chef
Kuchen-Chef

Es braucht wirklich ein ganzes Team, um diese unglaublichen Kuchendesigns zu kreieren, aber aus irgendeinem Grund gibt es einige Mitglieder der Bäckerei, die nie vor der Kamera erscheinen. Die Crew hat absichtlich bestimmte Personen und Rollen herausgeschnitten, ohne jemals wirklich zu erklären, warum. Dies ist eine seltsame Tatsache, wenn man bedenkt, dass jeder seinen Beitrag zum Erfolg der Show geleistet hat.

13 Viele Dreharbeiten finden nicht einmal in der Bäckerei statt

Bild
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Es ist immer schmerzhaft herauszufinden, dass das, was wir für wahr h alten, nur eine Fassade ist. Nicht das gesamte Taping wird vor Ort in der Bäckerei durchgeführt. Einiges, was die Zuschauer sehen, hat überhaupt nichts mit der Bäckerei zu tun. Soviel zu Authentizität und "Reality"-TV.

12 Einige der Backwaren werden aus der Fabrik gebracht und nicht vor Ort hergestellt

Kuchen-Chef
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Warte, was? Das ist eine große Sache. Die Prämisse dieser Show ist die Tatsache, dass die Kuchen alle in Carlo's Bakery gebacken werden … aber sie sind es nicht. Laut einem Blog von Life In Leggings wird alles, was Sie in der Show sehen, ursprünglich in der Fabrik gebacken und dann für den letzten Schliff in die Bäckerei gebracht … um der Kameras willen.

11 Die Crew gibt zu, dass einige der Kuchen gefälscht und ungenießbar sind

Cake Boss Mitarbeiter in der Küche
Cake Boss Mitarbeiter in der Küche

Die Mitarbeiter der Bäckerei enthüllen, dass viele der Kuchen, die wir im Fernsehen sehen, tatsächlich gefälscht und absolut ungenießbar sind. Sie sind strukturell aus Materialien wie Holz und Draht konstruiert, wie Screenrant berichtet. Der 400-Pfund-Kuchen, den sie für die Chicago Cubs kreiert haben, ist ein Beispiel für einen Kuchen, der nur für die Show entworfen wurde. Es wurde weggeworfen, da es völlig ungenießbar war.

10 Buddy wurde wegen Urheberrechtsverletzung wegen des Namens "Cake Boss" verklagt

Kuchen-Chef
Kuchen-Chef

Es ist nicht gut, wenn die Grundlage deiner gesamten Identität in Frage gestellt wird. Es stellt sich heraus, dass „Cake Boss“der Name einer Unternehmenssoftware ist, die für professionelle Bäcker entwickelt wurde. Law berichtet, dass Buddy Valastro infolgedessen mit einer Klage wegen Urheberrechtsverletzung zu kämpfen hatte.

9 Buddy Valastro hinter den Kulissen tatsächlich mit Duff Goldman gestritten

Kuchen-Chef
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Die Rivalität zwischen Duff Goldman und Buddy Valastro bestand nicht nur darin, dramatisches Fernsehen zu schaffen. Diese beiden mochten sich nicht sehr und während eines Interviews mit TV Insider enthüllte Duff, dass er sich früher über Buddy lustig gemacht hatte. Sie haben sich in echten Wettkämpfen mit Essen auseinandergesetzt, aber sie haben auch einen Off-Screen-Kampf im Gange.

8 Buddy hat seine eigene Schwester aus der Show gefeuert

Kuchen-Chef
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Das verheißt nichts Gutes für die familiengeführte Bäckerei. Leider hat Buddy seine eigene Schwester wegen eines Ego-Kampfes gefeuert. Es ist bekannt, dass beide manchmal ein bisschen mundtot werden, und die beiden zusammen waren eindeutig ein Rezept für eine Katastrophe. Nachdem Buddy klar gesagt hatte, dass es ihr niemals erlaubt sein würde, das Familienunternehmen zu führen, entließ er seine Schwester Mary umgehend sowohl aus der Bäckerei als auch aus der Show.

7 Bellifemine hat niemandem gesagt, dass er gehen würde und ist abrupt abgereist

Kuchen-Chef
Kuchen-Chef

"Cousin Anthony" Bellifemine war ein ehemaliger Lieferjunge, der zum Bäcker wurde und einen Großteil seines Lebens in die Bäckerei investierte. Als er am Ende von Staffel 6 abrupt ging, fühlte sich Buddy verraten und verbittert zurück. Er war verärgert darüber, dass er so viel Zeit damit verbracht hatte, Anthony die Seile beizubringen, nur damit er aufstand und ging, ohne Rücksicht darauf, wie sich das auf alle anderen auswirkte.

6 Kumpel hat versucht, seinen Namen fallen zu lassen, um aus einem DUI herauszukommen

Kuchen-Chef
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Es gibt nichts Schlimmeres, als zu sehen, wie sich jemand in einen prätentiösen Namedropper verwandelt, und der Fall von Buddys DUI ist ein klassisches Beispiel. Der Kuchen-Boss selbst wurde 2014 verhaftet, weil er in seiner Corvette unter Alkoholeinfluss gefahren war. Anstatt seine Klumpen zu nehmen und seinen Fehler einzugestehen, versuchte er, die Polizei davon zu überzeugen, dass er nicht verhaftet werden könne, weil er „der Kuchen-Boss“sei.

5 Er lässt seine Mitarbeiter an jedem Erntedankfest mehr als 12 Stunden arbeiten

Kuchen-Chef
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Zufälligerweise ist Thanksgiving eine geschäftige Zeit für Kuchen, also lässt Buddy seine Mitarbeiter während dieser Zeit in 12- bis 13-Stunden-Schichten arbeiten. So viel zum Glanz und Glamour, im Fernsehen zu sein, da es nicht viel zu zählen scheint. Das Personal verbringt einige ziemlich anstrengende Stunden damit, Kuchen für besondere Anlässe für die Öffentlichkeit zu backen.

4 Seine Mitarbeiter kämpfen sehr darum, die Hummerschwänze herzustellen

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Die Hummerschwänze sind viel schwieriger herzustellen, als man denkt. Tatsächlich beschweren sich die Mitarbeiter routinemäßig über ihren Kampf in dieser Abteilung. Nicole Valdez kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit der Bäckerei und erzählt Eater, dass die Herstellung von Hummerschwänzen unglaublich schwierig ist. Offenbar haben sie viele vor lauter Frustration zu Tränen gerührt.

3 Die Backwaren sind im wirklichen Leben nicht so beeindruckend wie in der Show

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Gott sei Dank für den Schnitt und die cleveren Kameraeinstellungen, denn anscheinend sind die Kreationen des Cake Boss im wirklichen Leben nicht so beeindruckend wie im Fernsehen. Meistens ist es sehr enttäuschend, sie aus der Nähe zu sehen, und viele der Designs wurden einfach nur geschaffen, um für die Kameras gut auszusehen.

2 Buddys Bruder verließ die Show, weil er wegen Körperverletzung festgenommen wurde

Kuchen-Chef
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In dieser Show dreht sich alles um ein familiengeführtes Unternehmen, aber die Familie scheint wirklich auseinandergebrochen zu sein. Remigio Gonzalez heiratete Buddys Schwester Lisa und trat in der Show auf, aber während seiner Zeit in der Bäckerei wurde er wegen schweren sexuellen Übergriffs auf eine Minderjährige verurteilt und zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt.

1 Kumpel scheint beteiligt und während der Show vor Ort zu sein, aber in Wirklichkeit ist er selten da

Kuchen-Chef
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Der Cake Boss ist der Boss seines eigenen Lebens und er scheint nicht oft in der Bäckerei aufzutreten, es sei denn, es wurden Dreharbeiten geplant, die ihn dazu zwingen. Er überlässt das Tagesgeschäft der Bäckerei routinemäßig den Händen seiner Familie und seiner Mitarbeiter und ist tatsächlich viel weniger in die täglichen Geschäfte der Bäckerei involviert, als wir es je für möglich geh alten hätten.

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