Kimberly Jones erzählt Trevor Noah, dass die Polizei eher zu "Warrior Cops" als zu Beschützern geworden ist

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Kimberly Jones erzählt Trevor Noah, dass die Polizei eher zu "Warrior Cops" als zu Beschützern geworden ist
Kimberly Jones erzählt Trevor Noah, dass die Polizei eher zu "Warrior Cops" als zu Beschützern geworden ist
Anonim

Die jüngsten Ereignisse, die sich während der BlackLivesMatters-Proteste zugetragen haben, können einem regelrechten Missbrauch der Polizeimacht angekreidet werden. Während Aktivisten für die Rechte der Schwarzen kämpfen und Veränderungen bewirken, kommt es immer noch zu Fällen von Polizeibrutalität. Die virale Inspiration Kimberly Jones enthüllte, dass Fälle wie diese nichts Neues sind und dass es an der Zeit ist, dass sich die Polizei endlich für ihre Verbrechen verantwortet.

Die Polizei hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen

Vor einigen Wochen ging die Aktivistin und Autorin mit ihrem BLM-Video darüber, wie Amerika die schwarze Gemeinschaft im Stich ließ, viral. Ihre bemerkenswerteste Aussage, „sie haben den Gesellschaftsvertrag gebrochen“, ließ die Zuschauer aufhorchen. Während ihrer rohen und emotionalen Rede brachte Kimberly Jones historische Fälle ans Licht, in denen Rassismus am schlimmsten war, wie das Massaker von Tulsa im Jahr 1921. Jones zog Parallelen zwischen den vergangenen und gegenwärtigen BLM-Protesten und rief die Polizei.

Kürzlich hat sich Jones während einer neuen Folge von The Daily Show mit Trevor Noah zusammengesetzt, um über die Ungerechtigkeiten zu sprechen, mit denen Black America konfrontiert ist. Während der virtuellen Episode erklärte Jones, dass Polizisten zu „Warrior Cops“geworden seien, indem sie als „Richter, Geschworene und Henker der Straße“fungierten. Jones sagte weiter zu Noah: „Das ist nicht der Gesellschaftsvertrag, dem wir alle zugestimmt haben.“Heutzutage scheint die Polizei aus reiner Aggression und Hass gegenüber der schwarzen Gemeinschaft zu handeln. Jones hat Recht mit ihrer Einschätzung der Polizei, sie mag jede Sorge um „die schwarze Form“. Der Wandel muss jetzt stattfinden.

Kimberly Jones möchte für jüngere Generationen etwas bewirken

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In Fortsetzung des Interviews spricht Kimberly Jones weiter über ihr neues Buch I’m Not Dying With You Tonight. Obwohl das Buch fiktional sein soll, stützt es sich auf wahre Ereignisse rassistischer Ungerechtigkeit, wie die zivilen Unruhen in B altimore, die angesichts des ungerechten Todes von Freddie Gray im Jahr 2015 ausbrachen.

Noch wichtiger ist, dass der Roman aus der Sicht eines Kindes erzählt wird und sich eindeutig von dem ungelösten Rätsel einer Gruppe von Kindern inspirieren lässt, die während der Unruhen in B altimore 2015 hinter einer Polizeibarrikade gefangen waren. Jones hofft, dass ihr Buch der jüngeren Generation helfen wird, ihre persönlichen Geschichten über Polizeibrutalität zu erzählen. Je mehr wir diese Diskussionen über das Rennen führen, desto mehr Fortschritte können wir langfristig machen.

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